Simulationen: Wie Prototypen und Entwicklungszeit reduziert werden können

Mit Simulationen lässt sich die Dauer von zeitintensiven Messungen verkürzen. Sie erlauben es, bestimmte Parameter digital zu erfassen und anzupassen. Ein konkretes Beispiel ist die Visualisierung der Strömungszustände in Konvektionslötanlagen.

Der Einsatz numerischer Methoden hat sich als zentraler Bestandteil im Entwicklungsprozess von Anlagen und Prozessen etabliert. Dies ist besonders nützlich, wenn bestimmte Größen in realen Anlagen entweder gar nicht oder nur mit erheblichem Aufwand gemessen werden können. Rehm Thermal Systems verwendet zur Simulation von Strömung und Wärmeübertragung das Programm Comsol Multiphysics. Dieses ist besonders für die Kopplung verschiedener physikalischer Probleme geeignet.

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